(2022) Spektakuläre Maschinen. Eine Affektgeschichte der Technik. Berlin, Matthes & Seitz

(2021)  Die Weisheit des Talmuds, in: Kai Marchal, Michael Hampe (hg.)  Weisheit. 9 Versuche Berlin, Matthes & Seitz(2020) Wenn Familienfotos fehlen. Zur Kontingenz von Identität, in:  Andreas Cremonini, Markus Kammer (hg.) Bild-Beispiele. Zu einer piktoralen Logik des Exemplarischen. eikones Wilhelm Fink. S.133 ff.(2019)

(2019) Von der Regelung und Steuerung zur Kybernetik, in: Mensch-Maschinen-Interaktion. Handbuch zur Geschichte – Kultur – Ethik Hg. von Kevin Liggieri/Oliver Müller,  Berlin, S. 114ff. (mit Michael Hampe)

(2016) Im Medium des Unbewussten. Zur Theorie der Psychoanalyse, Stuttgart: Kohlhammer (mit Josef Zwi Guggenheim, Michael Hampe, Peter Schneider)

(2016) ‚Wer täuscht wen? Zur Logik der Selbsttäuschung‘. Zeitschrift für Kulturphilosophie, Bd. 10/1, S.83ff.

(2016) ‚Wahnsinn als Schicksal.‘ der blaue reiter, Zeitschrift für Philosophie, 38, S.10ff.

(2015) Serialität. Wissenschaft, Künste, Medien, Hg. Olaf Knellessen, Giaco Schiesser, Daniel Strassberg,  Wien: Turia und Kant

(2015) Grundloser Hass? In: Pierfrancesco Fiorato und Peter A. Schmid (Hg.) „Ich bestreite den Hass im Menschenherzen“. Überlegungen zu Hermann Cohens Begriff des grundlosen Hasses. Schwabe: Basel

(2014) Der Wahnsinn der Philosophie. Verrückte Vernunft von Platon bis Deuleuze. Zürich: Chronos.

(2014) Selbsttäuschungen. In: Pieper, N. & Wirz, B. (Hg.), Philosophische Kehrseiten. Eine andere Einleitung in die Philosophie. Freiburg/Münschen: Karl Alber.

(2012) Psychopharmaka und Grenzobjekte. In: Netzwerk Entresol (Hg.), ADHS – Eine Krankheit wird erwachsen. Zürich: Verlag Sphères (Reihe shèressays).

(2012) Im Namen der Väter. In Boothe, B.; Cremonini, A. & Kohler, G. (Hg.), Psychische Regulierung, kollektive Praxis und der Raum der Gründe. Würzburg: Königshausen & Neumann.

(2011) ‚Perhaps Truth Is a Woman‘: On Shame and Philosophy‘. In Kenaan, H. & Ferber, I. (Hg.), Philosophy’s Moods: The Affective Grounds of Thinking. Heidelberg/London/New York: Springer Science + Business Media

(2010) ‚Die paranoische Konstruktion moderner Subjektivität. Zu Vicos Kritik am cartesianischen Ego‘, Zeitschrift für Kulturphilosophie 2010/2, S. 263-284.

(2009) Moral oder Objektivität – Oder: wie richtig über das Trauma sprechen? In Karger, A. (Hg.), Trauma und Wissenschaft. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

(2007) Das poietische Subjekt. Giambattista Vicos Wissenschaft des Singulären. München: Fink.

(2007, mit Peter Schneider) ‚Die Psychoanalyse und die Fantasie vom authentischen Subjekt oder: Wahrheit als Verhältnis‘, der blaue reiter – Journal für Philosophie 24, 2/07, S. 51-55.

(2002) ‚Der Kern und die Hülle. Überlegungen zur Ökonomie der Deutung‘, Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis, Jg. 17, S. 267-287.

(1999) ‚Maurice Blanchot und die Psychoanalyse‘, rebus. Blätter zur Psychoanalyse 15/99, S. 105-124.

(1998) Sprechen und Sprache. In Knellessen, O.; Passett, P. & Schneider, P. (Hg),Übertragung – Übertretung. Tübingen: edition Diskord.

(1997) ‚Homo oeconomicus. Ein Vergleich des Konzeptes in Psychoanalyse und Nationalökonomie‘,
Arbeitsblätter des Schweizerischen Arbeitskreises für ethische Forschung 2/97 (Nr.38), S. 5-20.

(1994) Überfluss und Mangel. Eine Lektüre der ‚Einführung in den Narzissmus‘. In Schneider, P.; Strassberg, D.; Knellessen, O. & Passett, P. (Hrsg.), Freud-Deutung.Tübingen: edition diskord.

(1992) Die Eule der Minerva. Gedanken über den Umweg. In Kuster, M. (Hg), Entfernte Wahrheit. Von der Endlichkeit der Psychoanalyse. Tübingen: edition diskord.